Funktionsweise
Pulsierende Energie-Resonanz-Therapie
„PERTH“
genannt, die arterielle, kapillare und venöse Durchblutung fördert, Sauerstoff vermehrt in die Gewebe bringt, die Zellernährung verbessert, das Immunsystem anregt und virocid wirkt.
Die PERTH gestattet es außerdem, die heute übliche Medikation mit Pharmaka zu reduzieren und somit kostensparender zu therapieren. Die Nebenwirkungen und Allergien durch Medikamente werden durch die PERTH vermindert.
Obendrein imitieren optimierte P E M F (pulsierende elektromagnetische Felder) im Organismus Aktionspotentialströme und schalten somit Heilung an, wie es in Science 10/1994 beschrieben wurde. Weiterhin entfalten sie eine schmerzlindernde Wirkung!
Damit ist die PERTH einerseits eine ausgezeichnete Methode zur Behandlung akuter Krankheiten, chronischer Leiden und chronischer Schmerzen, andererseits ist sie zur Prophylaxe von Krankheiten für jedermann, natürlichauch für den Arzt, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Apotheker selbst, bestens geeignet.
Wie funktioniert die moderne PERTH?
Zur Erzeugung therapeutisch wirksamer PEMF benötigt man ein Programm, das ein Steuergerät liefert. In einem Applikator wird dann das dem Programm entsprechende pulsierende Magnetfeld erzeugt, das den Körper berührungsfrei durchflutet.
Dabei werden aber im Körper Wechselspannungen und Wechselströme induziert. Moderne PERTH-Systeme verwenden Magnetfeldstärken im Nanotesla-Bereich (nT) und haben damit eine extrem niedrige Feldstärke. Aber gerade durch das Soft-Magnetfeld werden wirklich körpergleiche Ströme induziert.
Ihre Pulsationen lösen an den verschiedenen Rezeptoren Resonanzen aus, da sie mit ihren spezifischen Frequenzen elektromagnetische Informationen für den Körper darstellen. Diese Informationen können Regelkreise des Körpers wieder schwingungsmäßig „in den normalen Rhythmus“ bringen.
Die PERTH ist damit eine Informationstherapie im extremen Niedrigenergie-Bereich. Deshalb sind PERTH-Systeme auch für eine gefahrlose Heimbehandlung einsetzbar, und der Therapeut kann sie an seine Patienten verleihen.
Die neuen PERTH-Systeme arbeiten obendrein mit einem breiten Bündelfrequenzspektrum von Schwingungen zwischen 0,05 und 38.000 Hz (quasi einer “Melodie von Schwingungen“). Bündelfrequenzen sprechen den
Organismus breit an. Sie bilden kein Problem, da der Körper Schwingungen, die er nicht benötigt, nicht annimmt. Dagegen gerät er sofort in Resonanz, wenn ihm die angebotene Frequenz fehlt und diese in ihm positive Resonanzen auslöst (Smith).
Geschichte PERTH
Um 1890 behandelte man in Deutschland mit dem „Apparat nach Konrad Müller“ schon Schmerzen, Rheuma, Asthma, Venenentzündungen und Gicht mit gutem Erfolg. Um 1925 brach diese Entwicklung dann plötzlich ab, parallel mit dem Aufschwung der Pharmaindustrie. Heilerfolge waren damals mit den neu entwickelten Medikamenten noch viel eleganter und kostengünstiger zu erreichen. Aber diese großen Zeiten sind offensichtlich vorbei.
In den 60iger Jahren wurde dann das Thema "Magnetfeldtherapie" (MFT) erneut aufgegriffen, und nun ist dieses Verfahren in Ländern wie den USA, Russland, Japan, England, Italien u.a. anerkannt.
Deutschland macht da eine bemerkenswerte Ausnahme und liefert nur 1% (!) der internationalen Fachliteratur zu diesem Thema. Die größte deutsche Studie mit PEMF an 700 Patienten zeigte, dass sich bei den Patienten von 34 untersuchten Blutparametern 10 Blutbefunde innerhalb von 2 bis 12 Wochen normalisierten (PD Dr. G. Sell, Wuppertal, Prof.Schauf; ARD Gesundheitsmagazin Praxis, ein Video liegt darüber vor).
Beim Knochenwachstum sind die Wirkungen piezoelektrischer Effekte undderen elektrische Felder (EF) seit 30 Jahren bekannt. Seit Oktober 1994 weiß man, dass die EF der Nerven- und Muskelaktionspotentiale jene Gene in der Zelle anschalten, die spezifischen Proteinaufbau generieren.
Nur dort, wo ausreichend elektromagnetische Felder im Körper entstehen, wird auch entsprechend Gewebemasse gebildet und Regeneration angeregt. Viele dieser lebenswichtigen Felder können heute mit der PERTH imitiert werden, da die Forschungen der letzten 30 Jahre und die Entwicklung der Elektronik die Behandlungsmöglichkeiten mit den PEMF erheblich verbessert haben. Die PERTH macht diesen großen Qualitätssprung deutlich.
Stimulierung der Selbstheilungskräfte
Die PERTH ist also eine „Therapie“ in des griechischen Wortes ursprünglicher Bedeutung, sie ist „Pflege“ unserer Körperzellen, sie ist Stimulierung der Selbstheilungskräfte.
Die Hauptwirkungen optimierter PEMF nach der medizinischen Fachliteratur sind:
1. Das Herz fördert mehr Blut pro Zeiteinheit,
2. Die Durchblutung wird in allen Blutgefäßen verbessert und der Blutfluss beschleunigt
3. Die Geldrollenbildung wird aufgehoben
4. Die Viskosität des Blutes wird in Richtung Norm verändert – ein Antithrombose-Effekt
5. Die Elektrorestriktion der kleinen Blutgefäße bewirkt eine Mikromassage in den Geweben
6. Eine vermehrte Produktion von Stickstoffmonoxyd (NO – Endothelial Derived Relaxing Factor) ist bewiesen
7. Ödeme werden reduziert
8. Das Atemminutenvolumen ist erhöht
9. Der Sauerstoffpartialdruck der Gewebe (pO2) steigt signifikant an, im Durchschnitt um 20 mmHg
10. Membrantore der Zellwände werden geöffnet und befördern den Ein- und Ausstrom von Ionen
11. Die Metabolic-Rate wird in Richtung Norm ausgeglichen
12. Die Zellproliferation und Zelldifferenzierung sind in Richtung Norm beeinflusst
13. Eine allgemeine Regeneration wird angeschaltet
14. Die Nervenregeneration ist um 50% pro Tag beschleunigt
15. Die T-Lymphocyten und Makrophagen werden angeregt und das Immunsystem gestärkt
16. Die Inkorporation von Aminosäuren in Proteine ist erhöht
17. Eine erhöhte Eiweißsynthese (DNS 20%, Globuline 60%, RNS) ist in der Literatur beschrieben
18. Die Kollagenproduktion ist um 11% gesteigert
19. Die Prostaglandin-Produktion ist um 57% gesteigert
20. Die Lysozym-Aktivierung ist um über 100% erhöht
21. Die 11-Hydrocorticoid-Produktion ist erhöht
22. Allergische Hautreaktionen sind abgeschwächt
23. Die Keloidbildung ist vermindert
24. Der Serumglukose-Level bei Diabetikern senkt sich Kontrolle der Blutzucker-Werte!)
25. Die Zytotoxizität von T-Lymphocyten ist um 20% vermindert
26. Optimierte PEMF wirken analgetisch, antineuralgisch und sedativ
27. Die Biologische Energie wird in Richtung Norm ausgeglichen (BioGraph, Prognos, Korotkow-System)
Therapieeinheit
Die Therapieeinheit:
Eine Therapieeinheit besteht aus dem Steuergerät und einem Applikator. Die Steuergeräte sind heute moderne kleine Kompakteinheiten in der Größe eines Buches. Die Applikatoren sind: Matten für die Ganzkörperbehandlung, 3 Kissen-, Intensiv- und Kopfapplikatoren für die lokale Therapie oder Punktapplikatoren für die Akupunktur-Behandlung. Tier- und Stall-Applikatoren sind ebenfalls für die Veterinärmedizin entwickelt worden.
Die Behandlung mit der PERTH erfolgt in der Regel in Privatliquidation.
Der übliche Satz ist regional verschieden und liegt bei € 15,00 bis 35,00 pro Sitzung oder Leihgebühr pro Tag € 400,00 für 6 Wochen zur Heimbehandlung.